Starke Farben, starke Haltung: Ilusch für ein buntes Frankfurt (Oder)

Shownotes

Seine Geschichte liest sich wie ein modernes Märchen: Mit 15 hat er geschafft, wovon viele Künstler*innen träumen: Eine New Yorker Galerie entdeckt ihn, auf Instagram. Ilusch malt abstrakt, expressiv, in kräftigen, dunklen Farben. „15-jähriger Brandenburger stellt in New York aus“ titeln die Zeitungen. Die Märkische Oderzeitung berichtet, aber auch die Berliner Zeitung, die Zeit, die Süddeutsche, die DPA, sogar El Pais aus Spanien. Aber in seiner Heimatstadt Frankfurt (Oder) wird er nicht nur gefeiert, sondern auch angefeindet und bedroht. Denn Ilusch setzt sich für ein buntes, weltoffenes Frankfurt (Oder) ein - und verkörpert es mit seiner ganzen Person.

Links: Ilusch auf Instagram

Kunsthalle Magistrale

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Mod:

Ilusch hat mit 15 geschafft, wovon viele Künstler:innen träumen: Eine New Yorker Galerie entdeckt ihn, auf Instagram. Ilusch malt abstrakt, expressiv, in kräftigen, dunklen Farben.

„15-jähriger Brandenburger stellt in New York aus“ titeln die Zeitungen. Die Märkische Oderzeitung berichtet, aber auch die Berliner Zeitung, die Zeit, die Süddeutsche, die dpa, sogar El Pais aus Spanien. Die Vernissage in New York ist genau an Iluschs 16. Geburtstag. Ilusch gibt Interviews für Radio und Fernsehen. „Plötzlich berühmt“ – die nächste Schlagzeile. Ein großartiger Erfolg für einen talentierten jungen Künstler.

In seiner Heimatstadt Frankfurt (Oder) wird er aber nicht nur gefeiert, sondern auch angefeindet. Ilusch setzt sich für ein buntes, weltoffenes Frankfurt (Oder) ein – und verkörpert es mit seiner ganzen Person. Wir porträtieren den jungen Künstler in der elften Folge unserer Podcastreihe „Vielfalt in Brandenburg“. Ich bin Vanessa Loewel. Hallo.

Jingle „Vielfalt in Brandenburg“ Ein Podcast der Heinrich-Böll-Stiftung Brandenburg

Atmo Frankfurt (Oder)

Mod:

Ich treffe Ilusch in einem Café in der Innenstadt von Frankfurt (Oder). Zwei Unterrichtsstunden sind gerade ausgefallen und deswegen können wir uns schon früher treffen. Ilusch steckt in einem großen Projekt: In zwei Tagen beginnt eine Ausstellung, die er selbst organisiert und kuratiert hat. Aber unser Interview beginnt er erst mal mit einem ganz anderen Thema: Ich bin noch dabei, mein Aufnahmegerät anzumachen, als Ilusch sagt, wie super und wichtig er es findet, dass es in unserem Gespräch nicht nur um seine Kunst gehen soll, sondern auch um das Thema Vielfalt in Frankfurt (Oder).

Ilusch:„weil es in der Zeit schlimm ist. Also, man sieht es an den letzten Wahlprognosen bzw. an

den letzten Wahlen, einfach wie die ausgefallen sind. Wie bei mir an der Schule die Juniorwahlen ausgefallen sind.“

Mod:

Wir führen das Interview im Sommer 2024, noch vor den Landtagswahlen in Brandenburg.

Ilusch:Das macht einen doch dann schon sehr Angst, weil man halt nicht weiß, was passiert. Und auch jetzt hier in unserer Stadtverordnetenversammlung, wenn da in fast jedem Ausschuss die AfD den Vorsitz hat, ist das sehr beunruhigend. Weil es ist ja schon ein Unterschied, als schwuler Mensch in Frankfurt (Oder) zu leben und auf einmal zu sehen okay, hier läuft es so ab. Und dann ist es halt schon sehr kritisch. Man muss halt auch wirklich schauen, wem vertraut man sich an und wem nicht. Es sind halt Sachen, wenn man hört, zum Beispiel Remigration oder dass man Homosexuelle kastrieren sollte. Und viele Jugendliche verteidigen ja auch diese Motivation, dann ist das schon sehr beunruhigend.

Mod:Ilusch ist in Frankfurt Oder aufgewachsen: Er ist verwurzelt in der Universitätsstadt direkt an der polnischen Grenze, direkt an der Oder. Hier leben seine Familie, seine Freunde. Hier hat er Menschen gefunden, die ihn schon früh mit seiner Kunst gefördert haben. Im Kleist Forum, dem Theater, hängen zwei seiner Bilder. Aber hier bekommt Ilusch auch viel Ablehnung, Neid und Hass zu spüren.

Ilusch:„Also es ist schon irgendwie normal, ein Mal am Tag das Wort Schwuchtel zu hören oder so. Also Lehrer tun bei so was meistens nichts.“

Mod:Sogar bedroht wurde er schon auf der Straße.

Ilusch:Als das vor einem Jahr mit New York war, diese ganzen Presseartikel, da bin ich über die Straße gegangen, also über den Zebrastreifen. Und dann wurde mir aus dem Auto entgegen geschrien: „Geh sterben, du Scheißkünstler“ und die Person ist halt extra schneller gefahren, also es war wirklich knapp. Und da denkt ich mir nur so…ja…

Mod :Diese Erlebnisse machen ihm Angst – genauso wie die aktuellen Wahlergebnisse oder rechtsextreme Parolen. Die hört er jetzt häufiger und unverhohlener, sagt Ilusch. Vor allem nachts meidet er gewisse Orte. Aber es führt nicht dazu, dass er sich zurückzieht oder verstellt.

Ilusch:Das Ding ist, ich könnte mich jetzt auch komplett verstecken oder ich könnte darüber reden und was dagegen machen. Und das ist einfach auch der Unterschied. Ich bin ein offener Mensch. Ich lebe offen und ich verstecke mich nicht, egal wie bunt ich mich anziehe oder wie ich wirke. Das ist mir auch komplett egal. Aber akzeptiere doch den Mensch, wie er ist.

Mod:Wir gehen zur Magistrale Kunsthalle, die mir Ilusch zeigen will. Er trägt eine Stoffhose, ein knallbuntes Hemd, dessen Muster an einen Tropenwald erinnern, eine Kastenbrille mit dickem schwarzem Rand. Über seine Schulter hängt ein Leinenbeutel, der bedruckt ist mit Gustav Klimts „Der Kuss“. Als wir durch die Innenstadt gehen, winkt und grüßt Ilusch nach links und rechts.

Ilusch:Das ist ein ganz toller Regionalladen, also sehr viele regionale Künstler, regionale Produkte. Wirklich toll.

Mod:Im Sommer, als wir uns getroffen haben, schließt er gerade die zehnte Klasse eines Frankfurter Gymnasiums ab und macht den Mittleren Schulabschluss. Aber viel mehr beschäftigt ihn die Ausstellung, die er in zwei Tagen eröffnen will.

Ilusch:Hier. Also wir sind hier in der Karl-Marx-Straße 13 und es ist halt mitten in Frankfurt, auf der Hauptstraße. Und hier ist die Kunsthalle.

Mod:Früher war hier ein Lampenladen. Über zwölf Jahre stand das Gebäude leer, jetzt ist hier die Kunsthalle Magistrale. Im Frühjahr diesen Jahres hat sie llusch gemeinsam mit dem Musiker und Klangkünstler Wolfram Spyra und der Künstlerin Roksana Vikaluk eröffnet: Es ist keine kommerzielle Galerie, eher ein alternativer Ausstellungs- und Kulturort.

Ilusch:Es sieht sehr leer aus, weil wir jetzt wirklich erst in den zwei Tagen den Aufbau machen, aber ja. Ich in der kuratorische Leiter. Bedeutet, ich kuratiere die Ausstellungen. Ich suche die Titel aus, die Künstler, die Themen. Ich arbeite mit Galerien zusammen. Wir zeigen jegliche Art der Kunst, sei es Bildhauerei, Malerei, Fotografie und auch Sonic Art, also elektronische Kunst.

Mod:Gerade wird die Skulptur des bekannten Künstler Gregor Hildebrandt angeliefert.

Wolfram Spyra:Na die sehen so aus. Oah, jetzt kommt ein Grünes. Jetzt wird’s spannend.

Mod:Es ist ein gestapelter Turm aus wellig geformten Schallplatten. Die Skulptur wird in Einzelteilen geliefert. Wolfram Spyra und Ilusch bauen sie auf.

Ilusch:Das ist jetzt surreal. Von so einem bekannten Künstler so was aufzubauen.

Mod:Die drei sind gut vernetzt in der Kunstszene, viele bekannte Künstler:innen kennen sie persönlich: In der Ausstellung werden zum Beispiel auch Werke von Florentine Joop oder Björn Melhus zu sehen sein. Daneben stellen sie Künstler:innen aus der Region aus – und die eigenen Kunstwerke.

Wolfram Spyra:Da kommt auch schon ein Original Ilusch. Aus meiner Sammlung in dem Fall. So. Entblättere ihn, bitte.

Ilusch:„Mirrors of the Street“, also Spiegel der Straßen.

Mod:…heißt das Öl-Gemälde von Ilusch, das er gerade auspackt. Es ist ein abstraktes Spiel aus starken Farben und Formen. Schwarz, Gelb, Pink, blau. Zusammen mit dem Titel kann ich die schwarze Nacht assoziieren und bunte Stadtlichter, vielleicht von Autoscheinwerfern oder Werbeplakaten. Expressiv und gefühlslastig beschreibt Ilusch seine Kunst. Er verarbeitet damit seine Emotionen:

Ilusch:Trauer, Freude, Erfolg, jeglicher Art. Da kann man jetzt nicht differenzieren. Ich nehme jetzt nur Freude. Ich nehme jetzt nur glücklich. Ich nehme jetzt nur Traurigkeit.

Mod:Seine Bilder signiert er immer auf der Rückseite.

Ilusch:Weil vorne nimmt es den Wert der Kunst weg. Also den verdienten Platz der Kunst.

Mod:Ilusch zeigt noch weitere seiner Werke – eine Holzstatue, die mit Farbe bespritzt und auf alle mögliche Art und Weise malträtiert wurde.

Ilusch:Also es ist eine indigene afrikanische Grundstatue zuerst. Die kommt auch aus Südafrika. Und es sollte den Kolonialismus zeigen und vor allem dieses Grauen, was die Menschen erlebt haben. Die Statue hat gebrannt. Sie wurde ertränkt, erstochen, geritzt. Es ist gar nicht genug Kraft, um den Schmerz irgendwie zu zeigen. Ich habe sie überarbeitet, bemalt, mit Wachs drauf gearbeitet, hier oben das Messer reingerammt, um auch wirklich zu zeigen, wie grauenhaft und schmerzhaft diese Zeit war. Und es ist ja auch immer noch unsere Geschichte, die man nicht vergessen sollte.

Mod:Die Statue hat Ilusch von seinem Großvater geerbt, der sie von seinen Reisen mitgebracht hatte. Ilusch kommt in seiner Familie viel in Kontakt mit Kunst: Sein Vater sammelt Kunst, sein Großonkel ist der Künstler und Keramiker Manfred Wenk.

Ilusch:Er hat zum Beispiel das Logo vom Hackeschen Markt gemacht in Berlin, also diese Keramikplatten, die hat er gemacht und von ihm habe ich Keramik und Malerei gelernt. Und ja, er ist auch immer noch mein Mentor.

Wolfram Spyra:Genau, da kommt das Bild und auch die Skulptur hin.

Ilusch:Für mich ist das hier ein Safe Space. Einfach weil man hauptsächlich weiß, hier kommen Leute hin, die Kunst verstehen wollen oder es können. Ich kann mich hier ausdrücken als Kurator, aber auch als Künstler. Und hier sind halt einfach Menschen, die für die Kunst auch leben. Und das ist was, was mich sehr erfüllt.

Mod:Ilusch verabschiedet sich kurz. Bevor er gleich weiter aufbaut, will er mir noch seinen Lieblingsplatz in Frankfurt zeigen:

Ilusch:Wir gehen nach Słubice. Einmal über die Brücke. Dann werden wir dort uns auf die Bank setzen und diese herrliche Stadtansicht uns anschauen.

Musikbett „Vielfalt in Brandenburg“

Mod: Es ist ein kurzer Spaziergang über den Grenzfluss, über die Brücke und wir sind in Polen. Iluschs Lieblingsbank ist noch frei. Wir blicken auf die Frankfurter Skyline.

Ilusch: Konzerthalle. Dahinter die Friedenskirche. Auf der ganz linken Seite der Oderturm, die Marienkirche und das Rathaus.

Musikbett „Vielfalt in Brandenburg“

Mod:Während unseres Gesprächs muss ich mich immer wieder daran erinnern, dass Ilusch erst 16 Jahre alt ist. Ich frage ihn, wie das angefangen hat, mit ihm und der Kunst – und wie es dazu kam, dass er seine Kunst auch ausstellen konnte. Vor New York waren seine Bilder schon auf Ausstellungen in Frankfurt (Oder) zu sehen, auf der Art Expo in Zürich oder auf Teneriffa, der zweiten Heimat von Ilusch. Seine Familie hat dort ein Haus.

Ilusch:Ich hab dann die ganze Zeit gemalt und dann hab ich zu meiner Mutter gemeint, mit zwölf oder so, ich möchte jetzt ausstellen und meine Mutter war zuerst so: Du kannst nicht ausstellen, also wie? Ich habe einfach angefragt und dann hat irgendjemand ja gesagt. Dann haben wir die Bilder aus Teneriffa alle mitgenommen und dann hatte ich meine erste ganz kleine süße Ausstellung am Dresdner Platz und so hat sich das immer weiter aufgebaut, von der Kunsthalle Görlitz bis über New York.

Mod: Als vor einem Jahr die E-Mail aus New York kam, dachten er und seine Mutter im ersten Augenblick: Das ist Fake – so märchenhaft ist diese Geschichte: Ein 15-jähriger Künstler aus Frankfurt (Oder) wird von einer New Yorker Galerie entdeckt und eingeladen, seine Bilder zu zeigen.

Ilusch:Ich habe eine E-Mail bekommen und da stand nur drin: Wir sind von der Galerie blablabla. Wir haben dich auf Instagram gesehen. Wir wollen dich ausstellen. Dann habe ich sie einem sehr engen Freund von mir, Florian Vogel, künstlerischer Leiter des Kleist Forums, gezeigt. Wir haben dann mal auf Instagram geguckt, wie viele Follower die haben. Die haben auch ne Galerie in Berlin. Also, so unecht können die jetzt nicht sein. Und ja, zurück geantwortet, Ausstellung geplant, Bilder geplant. Dann ging's los. Und natürlich war die Vernissage an meinem Geburtstag. Ich beschreibe New York als einen Fiebertraum. Aus der Hinsicht einfach, weil ich hatte eine Lungenentzündung. Ich war dann also am zweiten Tag, wo ich da war, bin ich im Krankenhaus gelandet, konnte dann aber wieder nach Hause und wurde mit Benso irgendwas vollgeballert.

Mod:Das Schönste bei der Ausstellung in New York war für ihn mitzuerleben, wie die Menschen auf seine Bilder reagiert haben. Aber mit der großen Aufmerksamkeit und dem Lob, kamen auch viele Anfeindungen, auch online.

llusch:Wo ich dann wirklich mir sagen musste, auch mir meine Mutter sagen musste, du musst dein Handy wegpacken, weil da wurde ich auf Facebook beschimpft oder dass jetzt alle Homo-Scheiß-Gaga-Menschen Preise gewinnen und blablabla und dass ich so was nicht verdient habe. Ja.

Mod: Was Ilusch Angst macht ist, dass rechtsextreme Parolen auch außerhalb des Internets immer lauter werden: Er erzählt mir, dass über die Hälfte der Schüler:innen auf seinem Gymnasium bei den Juniorwahlen die AfD gewählt hat, dass an den Türen der Schulklos Hakenkreuz-Sticker kleben, dass auf WhatsApp-Gruppen Parolen kursieren, die ich hier nicht zitieren möchte. Aber es gibt genauso eine lebhafte Kunst- und Kulturszene. Allein durch seine Lage direkt an der Grenze zu Polen ist Frankfurt international – zum Studium an der Europa-Universität Viadrina kommen junge Menschen aus aller Welt. Ilusch ist es wichtig zu zeigen, …

Ilusch:…dass Frankfurt nicht nur ein trister Ort ist, sondern dass man ihn auch bunt machen kann mit Kunst und Kultur. Wir haben dafür auch tolle Initiativen, wie das Unithea-Festival, Labirynt, Kunsthalle, Kleist Forum.

Mod:Nach seinem Schulabschluss im Sommer macht Ilusch jetzt ein freies soziales Jahr bei der Evangelischen Kirche – und er engagiert sich ehrenamtlich als „sachkundiger Einwohner“.„Sachkundige Einwohner“ sind Ehrenamtliche in der Kommunalpolitik: Bürger:innen mit besonderen Fachkenntnissen, die von den Gemeindevertretern oder Stadtverordneten berufen werden, um sich mit ihrem Wissen in den Fachausschüssen einzubringen. Ilusch sitzt im Kulturausschuss. Außerdem setzt er sich für Vielfalt in Frankfurt (Oder) ein: Er geht auf Demos, steht für seine Meinung ein, bezieht Stellung in Interviews, zum Beispiel in der Zeit, dem rbb oder auch mit mir.

Ilusch:Ich bin jetzt nicht ein Mensch, der zum Beispiel den Mund hält. Und ich denk mir halt, vielleicht bekomme ich irgendwann mal eine auf die Fresse, aber das kann ja so auch nicht weitergehen.

Musikbett „Vielfalt in Brandenburg“

Abmoderation:Das war die elfte Folge unserer Podcastreihe „Vielfalt in Brandenburg“. In der nächsten Folge bleiben wir in der Kunstszene von Frankfurt (Oder): Meine Kollegin Bettina Ritter trifft den Künstler Michael Kurzwelly, der sich mit seiner Interventionskunst seit mehr als 25 für eine gerechtere Gesellschaft einsetzt. Diese Reihe und alle weiteren Podcasts der Heinrich-Böll-Stiftung könnt ihr auf der Podcast-App Eurer Wahl abonnieren. Für Feedback und Anregungen schreibt uns eine E-Mail an: info@boell-brandenburg.de und empfehlt uns gerne weiter. Ich bin Vanessa Loewel. Tschüß.

Jingle „Vielfalt in Brandenburg“

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